Feinster Kabusecha aus der Region Shibushi im Westen der Präfektur Kagoshima auf der Insel Kyushu. Der aus dem biologisch angebauten Asanoka Cultivar hergestellte Shincha wurde vor der Ernte mit Netzen (Kabuse) für 8 Tage beschattet. Die neuere, in Kagoshima gezüchtene Asanoka Teepflanze ist eine Kreuzung zwischen der edlen Yabukita-Pflanze und einer alten chinesischen Teesorte und wird für seinen komplexen Geschmack mit viel Umami und cremig-fruchtiger Süße geschätzt.
Das tiefgrüne zarte Nadelblatt entfaltet einen fruchtig-süßen Frühlingsduft. Die hellgrüne, gehaltvoll cremige Tasse ist feinaromatisch, leicht blumig mit fruchtig-runder Süße und angenehm ausgewogenem Umami.
Zubereitung: 12g für 1 Liter weiches Wasser auf ca. 70°C abkühlen lassen, Ziehzeit: 1 bis 2 Minuten,
...oder mit kräftigem Umami: 3g für 100 ml, mit 60° bis 70°C übergießen und 1 Minute ziehen lassen.
Den 2. oder 3. Aufguß mit 70° C und nur 10-20 Sekunden ziehen lassen.
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Anbauland: |
Japan |
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Anbaugebiet : |
Shibushi / Kagoshima |
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Ernte: |
Shincha, April 2021 |
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Anbauart: |
kontrolliert biologischer Anbau = kbA |
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Cultivar/Pflanze : |
Asanoka |
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Teeart : |
Grüner Halbschatten-Tee, ohne Oxidation |
Lebensmittelunternehmer: |
Manßhardt Teehandel, In der Gaß 5, 77736 Zell, Deutschland |
Für die Herstellung von Halbschattentee Kabuse-Cha
werden die Teepflanzen für ein bis zwei Wochen vor der Ernte mit Netzen (Kabuse) bedeckt, damit die Blätter weniger Tannine und mehr Umami entwickeln. Die Verarbeitung ist wie bei Sencha, mit kurzem Dämpfen, Rollen und leichtes
Kneten der Blätter.
Die Beschattung mit Netzen (Kabuse).
Asanoka Teefeld mit Sonnenschutz-Netz (Kabuse)
